Mit dem nun geschlossenen Vergleich verzichten die Opferfamilien auf dieses sGtreeldam u nzdu zrüiechke. nD daifeü Kr lgaigbet gCelgeeanr sCtrleeaamrdie verbliebenen 1,75 Milliarden Dollar zur Auszahlung an die Klägergruppen frei.
Beirut-Opfer erhalten Geld Börse einigt sich auf Vergleich mit Hinterbliebenen
dmoh. FRANKFURT, 9. September. Fast
dreißig Jahre nach dem Anschlag auf einen
amerikanischen Militärstützpunkt
in der libanesischen Hauptstadt Beirut erhalten
die Familien der Hinterbliebenen
und die verletzten Opfer Entschädigungs-
Zahlungen. Wie die Deutsche Börse am
Montag mitteilte, habe sie sich auf einen
Vergleich mit den Klägern geeinigt. Bei
dem Anschlag im Oktober 1983 waren
smtoerhbre anl su 2n0d0 e atlmicehreik haunnisdcehret vSeorlldeatztet nw goerden.
Es war der größte amerikanische
Verlust an einem Tag seit dem Zweiten
Weltkrieg. Ein Gericht in den Vereinigten
Staaten kam hernach zu der Ansicht,
Iran sei in den Sprengstoffanschlag involhvieeirt
t,z uu nSdc hvaedreunrsteeirlstaet zI riann H iönh Ae bvwones 2en,7Milliarden
Dollar, dem der Iran jedoch
nicht nachkam.
Die Tochtergesellschaft der Deutschen
Börse, Clearstream, die für die Abwicldung
von Wertpapiertransaktiönen
zuunsdt ädnied iVg eriswt,a hwruurndge v oann gKeuwnideseenng,e lGdeerlnd
mit womöglich iranischem Hintergrund
auf amerikanischen. Konten einzufrieren.
Es ergab sich ein Volumen von 2 Milliarden
Dollar. Später wurden davon 250
Millionen Dollar innerhalb von Clearstream-
Konten transferiert. Die Opfer
verklagten Clearstream auf die Zahlung
von 250 Millionen Dollar. /
Mit dem nun geschlossenen Vergleich
verzichten die Opferfamilien auf dieses
sGtreeldam u nzdu zrüiechke. nD daifeü Kr lgaigbet gCelgeeanr sCtrleeaamrdie
verbliebenen 1,75 Milliarden Dollar
zur Auszahlung an die Klägergruppen
frei. Damit der Vergleich wirksam wird,
muss eine bestimmte Anzahl an Opferfamilien
noch per Unterschrift ihre Zustimmung
dokumentieren. Dies gilt jedoch
als Formsache.
Unklar ist indes das Verhalten der
Kunden; deren Geld eingefroren war
und nun an die Opfer ausgezahlt wird.
Dem Vernehmen nach gab es eine Einspruchsfrist
gegen den geschlossenen
Vergleich, während deren sich jedoch
weder die betroffene italienische Bank
mit angeblich iranischem Hintergrund
noch deren Kunden gemeldet hätten
FAZ Print 10.9.2013
dmoh. FRANKFURT, 9. September. Fast
dreißig Jahre nach dem Anschlag auf einen
amerikanischen Militärstützpunkt
in der libanesischen Hauptstadt Beirut erhalten
die Familien der Hinterbliebenen
und die verletzten Opfer Entschädigungs-
Zahlungen. Wie die Deutsche Börse am
Montag mitteilte, habe sie sich auf einen
Vergleich mit den Klägern geeinigt. Bei
dem Anschlag im Oktober 1983 waren
smtoerhbre anl su 2n0d0 e atlmicehreik haunnisdcehret vSeorlldeatztet nw goerden.
Es war der größte amerikanische
Verlust an einem Tag seit dem Zweiten
Weltkrieg. Ein Gericht in den Vereinigten
Staaten kam hernach zu der Ansicht,
Iran sei in den Sprengstoffanschlag involhvieeirt
t,z uu nSdc hvaedreunrsteeirlstaet zI riann H iönh Ae bvwones 2en,7Milliarden
Dollar, dem der Iran jedoch
nicht nachkam.
Die Tochtergesellschaft der Deutschen
Börse, Clearstream, die für die Abwicldung
von Wertpapiertransaktiönen
zuunsdt ädnied iVg eriswt,a hwruurndge v oann gKeuwnideseenng,e lGdeerlnd
mit womöglich iranischem Hintergrund
auf amerikanischen. Konten einzufrieren.
Es ergab sich ein Volumen von 2 Milliarden
Dollar. Später wurden davon 250
Millionen Dollar innerhalb von Clearstream-
Konten transferiert. Die Opfer
verklagten Clearstream auf die Zahlung
von 250 Millionen Dollar. /
Mit dem nun geschlossenen Vergleich
verzichten die Opferfamilien auf dieses
sGtreeldam u nzdu zrüiechke. nD daifeü Kr lgaigbet gCelgeeanr sCtrleeaamrdie
verbliebenen 1,75 Milliarden Dollar
zur Auszahlung an die Klägergruppen
frei. Damit der Vergleich wirksam wird,
muss eine bestimmte Anzahl an Opferfamilien
noch per Unterschrift ihre Zustimmung
dokumentieren. Dies gilt jedoch
als Formsache.
Unklar ist indes das Verhalten der
Kunden; deren Geld eingefroren war
und nun an die Opfer ausgezahlt wird.
Dem Vernehmen nach gab es eine Einspruchsfrist
gegen den geschlossenen
Vergleich, während deren sich jedoch
weder die betroffene italienische Bank
mit angeblich iranischem Hintergrund
noch deren Kunden gemeldet hätten
FAZ Print 10.9.2013
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